Unser Verein

2014 haben sich die zwei Berliner*innen Anette Keuchel und Leoni Beckmann gefunden, die ein Zeichen für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln setzen wollten. Die beiden gründeten RESTLOS GLÜCKLICH 2015. Mit einem Team aus vielen helfenden Händen entstand in Berlin-Neukölln das erste Restaurant Deutschlands, das mit aussortierten Lebensmitteln kochte. Unser RESTLOS GLÜCKLICH Restaurant bestand bis 2017. 

Seit 2018 fokussieren wir uns als Verein auf die Bildungsarbeit und engagieren uns für mehr Lebensmittelwertschätzung und klimaverträgliche Ernährung. Wir bieten Bildungsprojekte,  
Mitmachaktionen und Teamevents an, bei denen gerettete Lebensmittel verarbeitet und  
Tipps für mehr Nachhaltigkeit in der Küche gegeben werden. Als gemeinnütziger Verein machen wir nachhaltiges Essen erlebbar und schaffen positive Erfahrungen mit unserer Nahrung.

Seit den Tagen im Restaurant in Neukölln bis heute hat sich also einiges verändert. Was geblieben ist, ist unser Ziel, möglichst viele gerettete Lebensmittel zu verwerten und möglichst viele Menschen für nachhaltige Ernährung zu begeistern. Denn: Egal, ob die Möhre krumm ist oder die Banane braune Pünktchen hat – jedes Lebensmittel ist wertvoll!

 

Mission

RESTLOS GLÜCKLICH e. V. möchte durch Bildungsarbeit nachhaltig dazu beitragen, dass Menschen ihre Lebensmittel wieder mehr wertschätzen.

Wir wollen, dass sich klimafreundliche Ernährung im Alltag etabliert und zum neuen Standard unserer Esskultur wird. Mit unserer Arbeit tragen wir und unsere Mitstreiter*innen dazu bei, dass die Ressource Lebensmittel nicht verschwendet wird und folgenschwere Nebeneffekte für das Klima reduziert werden. 
Wir möchten Sparringpartner in der Umsetzung nachhaltigen Lebensmittelkonsums für unsere Teilnehmer*innen, die breite Öffentlichkeit und die Politik sein.

Preise & Auszeichnungen

Kostenloser Familiennachmittag im Erzähl-Café mit Geschichten, Spaß und selbstgemachten Smoothies auf dem Smoothie-Bike von RESTLOS GLÜCKLICH e. V. - sei dabei!
Foto: Joris Felix Patzschke, Kitaprojekt "Bis auf den letzten Krümel"
Foto: Joris Felix Patzschke