Das Bündnis Lebensmittelrettung stellt sich vor
Es tut sich etwas im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung
Supermärkte werben mit „Krummen Dingern“ und nehmen Obst und Gemüse mit Macken in ihr Sortiment auf. Die Foodsharing-Community wächst und wächst. Tafeln in Deutschland, die überschüssige Lebensmittel an bedürftige Menschen verteilen, sind zu einer festen Institution geworden, Zu gut für die Tonne ist bekannte Anlaufstelle für Tipps zu Lebensmittellagerung und -haltbarkeit geworden. Und auch das Internet hat die Bewegung bereits erreicht, durch Start-Ups wie „Too good to go“, die gastronomische Betriebe mit Hilfe einer App mit Kunden vernetzen, um übrig gebliebene Gerichte zu Sonderpreisen zu verkaufen. Wir fühlen uns in unserer Arbeit bestärkt und machen genauso weiter. Und zwar gemeinsam. Gemeinsam mit Sirplus, Foodsharing und To Good to Go haben wir das Bündnis Lebensmittelrettung gegründet und sprechen und mit 34 weiteren Initativen, Vereinen, Unternehmen und Organisationen für mehr Lebensmittelwertschätzung aus. In einem Brief an Abgeordnete des Bundestages fordern wir neben dem Wegwerfstopp eine Anpassung des Mindesthaltbarkeitsdatums und die Verankerung des Themas in der deutschlandweiten Bildungsarbeit.
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