Erzieher*innen aufgepasst: jetzt anmelden für unseren kostenlosen Lebensmittelrettungs-Parcours für Vorschulgruppen!
Im Juli 2024 kannst du mit deiner Vorschulgruppe bei unserem 1,5-stündigen Lebensmittelrettungs-Parcours auf abenteuerliche Lebensmittelwertschätzungsreise gehen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die einzelnen Parcours finden im Juli 2024 an 6 Tagen auf der Umweltbildungswiese des Prinzessinnengarten Kollektivs Berlin (nahe S-Bahn Hermannstraße) statt. Die Inhalte des Parcours sind an jedem Tag gleich.
An jedem Termin gibt es einen Parcours am Morgen und einen am Mittag:
- Parcours 1: 9:30-11:00 Uhr
- Parcours 2: 11:30-13:00 Uhr
Der Parcours hält vier spannende Stationen bereit, bei denen die Kinder spielerisch und interaktiv erforschen, wie wir wertschätzend und nachhaltig mit unseren Lebensmitteln umgehen können.
- Station 1: Lesung des ersten Teils unseres Kinderbuchs „Benja & Wuse. Essensretter auf großer Mission“.
- Station 2: Bei einem Bildersuchspiel und Quizrätsel zum Thema Lebensmittelwertschätzung können die Kinder um die Wette knobeln.
- Station 3: Wir nehmen aus dem Verkauf aussortierte, ‚gerettete‘ Lebensmittel gemeinsam unter die Lupe und führen eine kleine Verkostung durch.
- Station 4: Wir basteln ein Wurm-Kompostglas, das jede Vorschulgruppe anschließend in ihre Kita mitnehmen darf.
Jetzt anmelden!
Weitere Infos zum Parcours und zur Anmeldung findest du hier.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.
Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2024, 23:59 Uhr.
Du erhältst bis Ende Mai 2024 eine Rückmeldung, ob wir eurer Kita einen Platz bei unserem Lebensmittelrettungs-Parcours anbieten können.
Sollte eine Teilnahme in diesem Jahr nicht möglich sein, setzen wir Interessierte gerne auf unsere Warteliste für 2025.
Der Parcours findet im Rahmen unseres Kitaprojekts „Bis auf den letzten Krümel“ statt.
“Bis auf den letzten Krümel“ ist ein Projekt der Berliner Ernährungsstrategie und wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz und die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt.
Foto: Joris Felix Patzschke